Hans-Adlhoch-Schule (Grund- und Mittelschule)
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Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Was ist "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage"?

Die Schülersprecher/innen der Hans-Adlhoch-Mittelschule (von links) Laura Geiger, Nelson Wongo und Rebeca Boros / Foto: Annette Zoepf (AZ Augsburg)

Das Projekt „Schule ohne Rassismus, Schule mir Courage“ ist ein bundesweites Projekt, das von der Bundesregierung in Berlin unterstützt wird. Es bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an unserer Schule aktiv mitzugestalten, indem wir als Schule uns bewusst gegen jede Form von Rassismus, Diskriminierung, Mobbing und Gewalt  aussprechen und auch dagegen vorgehen. Mit diesem Titel gehören wir nun zum größten Schulnetzwerk in Deutschland. Ihm gehören über 1700 Schulen an, die von rund einer Million SchülerInnen besucht werden (Stand: Mai 2015).

Das machen wir täglich im Schulalltag, aber wir führen auch gezielt mindestens einmal im Schuljahr ein Projekt durch, zum Beispiel wollen wir Referenten zu ausgewählten Themen einladen oder auch Filmtage durchführen.

Diese Projekttage und Aktionen sollen unsere Schulgemeinschaft unterstützen, Rassismus und Diskriminierung in jeder Form zu bekämpfen. Unterstützt werden wir dabei durch unsere Patin Frau Claudia Roth (MdB, Vizepräsidentin des Bundestages). Am Dienstag, den 19. Januar 2016, erhielt deswegen unsere Schule den Titel "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage". Überreicht wurde diese Auszeichnung vom Regionalkoordinator der Bundesinitiative Michael Sell.

Wie wird man eine "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"?

 

Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllt:

 

Mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in einer Schule lernen und arbeiten (SchülerInnen, LehrerInnen und technisches Personal) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift,

  • ... sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen.
  • ... bei Konflikten einzugreifen
  • ... regelmäßig Projekte zum Thema durchzuführen.

 

Wer sich zu den Zielen einer "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" bekennt, unterschreibt folgende Selbstverpflichtung:

 

1. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe einer Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.

 

2. Wenn an meiner Schule Gewalt geschieht, diskriminierende Äußerungen fallen oder diskriminierende Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, zukünftig einander zu achten.

 

3. Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule ein Mal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.

 

Projektleitung: Eva-Maria Powik und Karmen Schmid-Kinzler

Einschulung 2023/24

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